Unsere Frieda hatte viel zu Schnubbern und zu Staunen, war
sie bisher so viele Menschen und noch viel mehr große
und kleine Artgenossen nicht gewohnt. Mama Lotti saß
gelassen auf ihrem geliebten Kissen und so machte es ihre
Tochter Frieda der Mama recht schnell nach - einfach gucken,
staunen, ab und an auch mal bellen, wenn so ein großer
Freund zu dicht zu uns kam. Bald hatte sie erkannt, dass doch
fast alle nur mal schnubbern oder einfach nur vorbei laufen
wollten. Sie passte genau auf, wie sich ihre Mama verhielt...
huch, war das aufregend und doch so schön für sie.